Handyverbot an Schulen - was spricht dafür, was dagegen?

Lückentextübung zur Deklination

Füllen Sie alle Lücken aus und klicken Sie dann auf "Prüfen". Wenn Sie Hilfe brauchen, klicken Sie auf "Tipp" für einen richtigen Buchstaben in der aktuellen Lücke oder auf "[?]" für einen Tipp zu den gesuchten Endungen. Sie verlieren allerdings Punkte, wenn Sie auf diese Hilfen zurückgreifen!

Handyverbot an Schulen - was spricht dafür, was dagegen?

Handyverbot an Schulen - was spricht dafür, was dagegen?
Laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahr 2015 berichtet jeder fünfte Schüler bzw. jede fünfte Schülerin von einem generellen Handyverbot an seiner bzw. ihrer Schule. Ist das noch zeitgemäß in einer digitalisierten Welt? Ist es nicht die Aufgabe der Schule, Schülerinnen und Schüler den richtigen Umgang mit digitalen Medien und mit ihrem Smartphone zu lehren? Was spricht für und was gegen die Nutzung von Smartphones im Unterricht? Wir haben die Argumente für Sie gesammelt.

Kontra: Smartphones lenken vom Wesentlichen ab
Gegnerinnen und Gegner der schulischen Digitalisierung, wie etwa der Präsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus, sind der Meinung, digitale Medien im Unterricht verführen Lernende dazu, „nur noch Informationshäppchen zu recherchieren“. „Ein so genanntes Down-load- [sic!] oder Just-in-time-Wissen bringt wenig“, so Kraus. „Bildung braucht Konzentration, Ausdauer, Geduld und Ganzheitlichkeit.“
Das sagen die Smartphone-Gegner/innen:
– Die Konzentration leidet. Schülerinnen und Schüler werden verführt, ihr Smartphone im Unterricht für Privates zu nutzen.

– Die Aufmerksamkeit leidet. Die Aufmerksamkeit der Lernenden wird von der Lehrkraft weg auf das Smartphone gelenkt.

– Die Kontrollmöglichkeiten der Lehrkraft fehlen. Die Lehrkraft kann nicht überprüfen, ob die Schülerinnen und Schüler ihr Smartphone zur Bearbeitung von Aufgaben nutzen.

– Die zwischenmenschliche Kommunikation wird gefährdet. Die Lernenden kommunizieren nur noch über ihre Smartphones miteinander.

– Vielfältige Quellenarbeit wird unmöglich. Durch die Fokussierung auf das Handy verlernen Schülerinnen und Schüler den Umgang mit anderen Quellen bzw. lernen ihn erst gar nicht.

– Die eigene Denkarbeit wird abgelöst. Die eigene geistige Arbeit ist nicht mehr gefragt. Das Smartphone gibt die Antworten.

– Ganzheitliche Themenbearbeitung ist nicht möglich. Die Arbeit mit dem Smartphone verführt dazu, komplexe Themen nur anzureißen, jedoch nicht ganzheitlich zu erfassen.

– Die Arbeit mit dem Smartphone kostet Zeit. Verschiedene Betriebssysteme erschweren die schnelle Bearbeitung der Unterrichtsthemen.

– Schülerinnen und Schüler ohne Smartphone sind benachteiligt. Besitzen Schülerinnen und Schüler entweder gar kein Smartphone oder nicht von einer „angesagten“ Marke, sind sie benachteiligt und können zu Mobbingopfern werden.

– Der Handysucht wird zugearbeitet. Schülerinnen und Schüler haben keinen handyfreien Raum mehr. Die Gefahr, süchtig zu werden, steigt.

– Datenschutzprobleme sind vorprogrammiert. Vermeintlich kostenlose Apps werden mit personenbezogenen Daten bezahlt. So müssen viele Rahmenrichtlinien beachtet werden, damit keine Datenschutzprobleme auftreten.
   as      e      em      en      er      es      ie      ihn      ihr      kein      m      n      nen      r      s      von   
Laut ein Bitkom-Studie aus d Jahr 2015 berichtet jed fünft Schüler bzw. jed fünft Schülerin von ein generell Handyverbot an sein bzw. ihr Schule. Ist das noch zeitgemäß in ein digitalisiert Welt? Ist es nicht die Aufgabe d Schule, Schülerin und Schüler d richtig Umgang mit digital Medien und mit ihr Smartphone zu lehren? Was spricht für und was gegen d Nutzung von Smartphone im Unterricht? Wir haben d Argument für Sie gesammelt.

Kontra: Smartphone lenken vo Wesentlich ab
Gegnerinnen und Gegner der schulisch Digitalisierung, wie etwa der Präsident d Deutsch Lehrerverband Josef Kraus, sind d Meinung, digital Medien i Unterricht verführen Lernend dazu, „nur noch Informationshäppchen zu recherchieren“. „Ein so genannt Down-load- [sic!] oder Just-in-time-Wissen bringt wenig“, so Kraus. „Bildung braucht Konzentration, Ausdauer, Geduld und Ganzheitlichkeit.“
Das sagen die Smartphone-Gegner/innen:
– D Konzentration leidet. Schülerinnen und Schüler werden verführt, Smartphone i Unterricht für Privat zu nutzen.

– D Aufmerksamkeit leidet. D Aufmerksamkeit d Lernend wird von d Lehrkraft weg auf d Smartphone gelenkt.

– D Kontrollmöglichkeit d Lehrkraft fehlen. D Lehrkraft kann nicht überprüfen, ob d Schülerinnen und Schüler Smartphone zu Bearbeitung Aufgabe nutzen.

– D zwischenmenschlich Kommunikation wird gefährdet. D Lernend kommunizieren nur noch über ihr Smartphone miteinander.

– Vielfältig Quellenarbeit wird unmöglich. Durch d Fokussierung auf d Handy verlernen Schülerinnen und Schüler d Umgang mit ander Quellen bzw. lernen erst gar nicht.

– D eigen Denkarbeit wird abgelöst. D eigen geistig Arbeit ist nicht mehr gefragt. D Smartphone gibt d Antwort.

– Ganzheitlich Themenbearbeitung ist nicht möglich. D Arbeit mit d Smartphone verführt dazu, komplex Them nur anzureißen, jedoch nicht ganzheitlich zu erfassen.

– D Arbeit mit d Smartphone kostet Zeit. Verschieden Betriebssysteme erschweren d schnell Bearbeitung d Unterrichtsthem.

– Schülerinnen und Schüler ohne Smartphone sind benachteiligt. Besitzen Schülerinnen und Schüler entweder gar Smartphone oder nicht von ein „angesagt“ Marke, sind sie benachteiligt und können zu Mobbingopfer werden.

– D Handysucht wird zugearbeitet. Schülerinnen und Schüler haben kein handyfrei Raum mehr. D Gefahr, süchtig zu werden, steigt.

– Datenschutzproblem sind vorprogrammiert. Vermeintlich kostenlos Apps werden mit personenbezogen Daten bezahlt. So müssen viel Rahmenrichtlinie beachtet werden, damit kein Datenschutzproblem auftreten.