Handyverbot an Schulen - was spricht dafür, was degegen? Teil 2

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Handyverbot

Pro: Smartphones sind ein Mehrwert für den Unterricht
Viele Bildungsexpertinnen und -experten sind sich einig, dass digitale Medien unbedingt Einzug in die Schule erhalten müssen. „Digitale Technologien verändern nicht nur unseren Alltag, sondern bergen enormes Potenzial für die Bildung“, findet die Bundesbildungsministerin. „So helfen digitale Medien zum Beispiel dabei, das Lernen noch stärker an unsere individuellen Bedürfnisse und Talente anzupassen.“ Sie plant, bis 2027 fünf Milliarden in digitale Bildung zu investieren. Einige Lehrerinnen und Lehrer möchten darauf nicht warten und setzen in ihrem Unterricht das Bring-your-own-device-Konzept um. Hier werden Themen und Aufgaben mithilfe der Smartphones der Schülerinnen und Schüler bearbeitet.

Das sagen die Smartphone-Befürworter/innen:
+ Medienerziehung kann nicht ausgeklammert werden. Medienerziehung zu leisten, ist die Pflicht der Schule. Dazu gehört auch, den Umgang mit Smartphones zu lehren.

+ Verbote machen Handys noch reizvoller. Werden Smartphones im Unterricht verboten, werden diese für Schülerinnen und Schüler noch reizvoller. Die heimliche Nutzung im Unterricht für Privates ist vorprogrammiert.

+ Medienerziehung ist preiswert. Das Bring-your-own-device-Konzept macht es möglich, die digitale Bildung schnell und kostengünstig umzusetzen.

+ Handynutzung kann besser kontrolliert werden. Liegt das Smartphone auf dem Tisch oder wird zur Bearbeitung von Aufgaben benötigt, hat die Lehrkraft bessere Kontrollmöglichkeiten, als wenn das Handy unter dem Tisch benutzt wird.

+ Smartphones können schnell eingesetzt werden. Anders als der Unterricht im Computerraum können Handys schnell und einfach für die Bearbeitung einer Aufgabe eingesetzt werden.

+ Medienkompetenz wird vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Quellen zu hinterfragen und sensibel mit ihren Daten umzugehen.

+ Der Unterricht wird abwechslungsreicher. Die digitalen Endgeräte machen durch ihre unbegrenzten Möglichkeiten den Unterricht abwechslungsreicher und spannender.

+ Lernende werden durch Smartphones motiviert. Das Lernengagement der Schülerinnen und Schüler steigt durch das Lernen mit den eigenen Endgeräten. Sie werden in ihrer Lebenswirklichkeit abgeholt.

+ Nutzungsmöglichkeiten werden gelehrt. Durch die Verwendung im Unterricht lernen die Schülerinnen und Schüler, dass ihr Handy mehr als nur ein Kommunikationsmittel ist.

+ Eigenständige Wissensaneignung wird gefördert. Den Lernenden wird ein Werkzeug an die Hand gegeben, mit dem sie sich selbständig Wissen aneignen können.

+ Vielfältige Quellenarbeit ist möglich. Mithilfe der digitalen Endgeräte können verschiedene Formate für die Bearbeitung eines Themas hinzugezogen werden, z. B. Videos, Bilder, Texte, Podcasts. Dabei können medienrechtliche Grundlagen, z. B. das Urheber- und Nutzungsrecht, vermittelt werden.

+ Handys fördern das Bearbeiten aktueller Themen. Digitale Endgeräte machen es möglich, schnell zu aktuellen Themen zu recherchieren. Das ist z. B. mit Lehrbüchern nicht möglich.

+ Lernen mit verschiedenen Sinnen wird gefördert. Schülerinnen und Schüler bekommen die Chance durch die verschiedenen Formate, die das Internet bietet, Inhalte auf verschiedene Art und Weise zu erfassen.

+ Ganzheitliches Lernen wird gefördert. Die digitalen Medien erlauben es, ein Thema ganzheitlich zu bearbeiten, es aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und mit verschiedenen Formaten zu erfassen.

+ Eigene Denkleistung wird gefördert. Der kritische Umgang mit Quellen, das selbstständige Aneignen von Wissen und das Diskutieren über die Bearbeitung eines Themas fordert und fördert das selbstständige Denken der Lernenden.

Fazit: Der Einzug digitaler Medien in den Unterricht hat nicht zum Ziel, analoge Medien gänzlich aus deutschen Schulen zu verbannen, wie es die Gegnerinnen und Gegner digitaler Bildung oft meinen. Vielmehr sollen Schülerinnen und Schüler in der Schule auf die digitalisierte Welt vorbereitet werden. Dazu gehört besonders, dass sie den richtigen Umgang mit ihren Smartphones erlernen. Natürlich dürfen die Bedenken der Smartphone-Gegnerinnen und -gegner nicht einfach von der Hand gewiesen werden, sondern müssen mitgedacht und berücksichtigt werden. Dennoch überwiegen die Pro-Argumente. Sie zeigen, was für eine Bereicherung Smartphones im Unterricht sein können. Es wird möglich, Themen mithilfe digitaler Endgeräte zu bearbeiten und gleichzeitig die nötige Medienerziehung umzusetzen.
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Pro: Smartphones sind Mehrwert für d Unterricht
Viel Bildungsexpertin und -expert sind sich einig, dass digitale Medien unbedingt Einzug in d Schule halten müssen. „Digital Technologie verändern nicht nur unser Alltag, sondern bergen enorm Potenzial für d Bildung“, findet d Bundesbildungsministerin. „So helfen digital Medien zum Beispiel dabei, d Lernen noch stärker an unser individuell Bedürfniss und Talent anzupassen.“ Sie plant, bis 2027 fünf Milliarde in digital Bildung zu investieren. Einige Lehrerin und Lehr möchten darauf nicht warten und setzen in ihr Unterricht d Bring-your-own-device-Konzept um. Hier werden Them und Aufgabe mithilfe d Smartphone d Schülerin und Schül bearbeitet.

Das sagen d Smartphone-Befürworter/innen:
+ Medienerziehung kann nicht ausgeklammert werden. Medienerziehung zu leisten, ist d Pflicht d Schule. Dazu gehört auch, d Umgang mit Smartphone zu lehren.

+ Verbote machen Handy noch reizvoller. Werden Smartphone i Unterricht verboten, werden dies für Schülerinnen und Schüler noch reizvoller. D heimlich Nutzung im Unterricht für Privat ist vorprogrammiert.

+ Medienerziehung ist preiswert. D Bring-your-own-device-Konzept macht möglich, d digital Bildung schnell und kostengünstig umzusetzen.

+ Handynutzung kann besser kontrolliert werden. Liegt d Smartphone auf d Tisch oder wird zu Bearbeitung Aufgabe benötigt, hat d Lehrkraft besser Kontrollmöglichkeit, als wenn d Handy unter d Tisch benutzt wird.

+ Smartphones können schnell eingesetzt werden. Anders als d Unterricht i Computerraum können Handys schnell und einfach für d Bearbeitung ein Aufgabe eingesetzt werden.

+ Medienkompetenz wird vermittelt. D Schülerinnen und Schüler lernen, Quellen zu hinterfragen und sensibel mit ihr Dat umzugehen.

+ D Unterricht wird abwechslungsreicher. D digital Endgerät machen durch ihr unbegrenzt Möglichkeit d Unterricht abwechslungsreicher und spannender.

+ Lernend werden durch Smartphones motiviert. D Lernengagement d Schülerinnen und Schüler steigt durch d Lernen mit d eigen Endgerät. Sie werden in ihr Lebenswirklichkeit abgeholt.

+ Nutzungsmöglichkeiten werden gelehrt. Durch d Verwendung im Unterricht lernen die Schülerinnen und Schüler, dass Handy mehr als nur Kommunikationsmittel ist.

+ Eigenständige Wissensaneignung wird gefördert. D Lernend wird Werkzeug an Hand gegeben, mit sie sich selbständig Wissen aneignen können.

+ Vielfältig Quellenarbeit ist möglich. Mithilfe d digital Endgerät können verschieden Format für Bearbeitung ein Thema hinzugezogen werden, z. B. Videos, Bilder, Texte, Podcasts. Dabei können medienrechtlich Grundlage, z. B. Urheber- und Nutzungsrecht, vermittelt werden.

+ Handys fördern Bearbeiten aktuell Them. Digital Endgerät machen es möglich, schnell zu aktuell Them zu recherchieren. Das ist z. B. mit Lehrbücher nicht möglich.

+ Lernen mit verschieden Sinn wird gefördert. Schülerinnen und Schüler bekommen d Chance durch die verschieden Format, d Internet bietet, Inhalt auf verschieden Art und Weise zu erfassen.

+ Ganzheitlich Lernen wird gefördert. D digital Medien erlauben , ein Thema ganzheitlich zu bearbeiten, es aus verschieden Perspektive zu betrachten und mit verschieden Format zu erfassen.

+ Eigen Denkleistung wird gefördert. D kritisch Umgang mit Quelle, d selbstständig Aneignen Wissen und d Diskutieren über d Bearbeitung ein Thema fordert und fördert d selbstständig Denken d Lernend.

Fazit: D Einzug digital Medien in d Unterricht hat nicht Ziel, analog Medien gänzlich aus deutsch Schule zu verbannen, wie die Gegnerin und Gegner digital Bildung oft meinen. Vielmehr sollen Schülerinnen und Schüler in d Schule auf d digitalisiert Welt vorbereitet werden. Dazu gehört besonders, dass sie d richtig Umgang mit ihr Smartphones erlernen. Natürlich dürfen d Bedenken d Smartphone-Gegnerinnen und -gegner nicht einfach von Hand gewiesen werden, sondern müssen mitgedacht und berücksichtigt werden. Dennoch überwiegen d Pro-Argument. Sie zeigen, was für ein Bereicherung Smartphones im Unterricht sein können. Es wird möglich, Themen mithilfe digital Endgerät zu bearbeiten und gleichzeitig d nötig Medienerziehung umzusetzen.