Parkplätze oder Grünflächen in Städten - was ist wichtiger? Erörterung und Sprachbausteinübung
Eine Sprachbausteinübung
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Parkplätze oder Grünflächen in Städten - was ist wichtiger?
Durch Migrationsbewegungen von außerhalb und Landflucht innerhalb eines Landes ergeben sich für Metropolregionen westlicher Länder städtebauliche Herausforderungen. Einerseits möchte man aus umweltbezogenen Gründen Grünflächen erhalten, andererseits gehören zur städtischen Infrastruktur zweifelsohne Parkmöglichkeiten. Das Für und Wider beider Positionen soll im Folgenden erörtert werden. Ein wichtiges Argument für die Planung und Beschaffung von mehr Parkplätzen ist der verständliche Wunsch von innerstädtischen Wohnungsbesitzern oder -mietern nach wohnungsnaher Unterbringung ihres Fahrzeugs. Einkauf und Transport schwerer Gegenstände, das Pendeln zum Arbeitsplatz oder der Transport der Kinder zur Kita oder Schule sind alltägliche Aktivitäten, die ohne ein Auto vor der Haustüre weitaus umständlicher zu bewerkstelligen wären. Jeder, der schon einmal Anwohner in einer Fußgängerzone war, kennt die Problematik des Kurzzeitparkens und der langen Wege zum Autoabstellplatz, die weder familienfreundlich noch behindertengerecht sind. So verständlich der Wunsch der Anwohner sein mag, so sehr gilt es, aus Umweltgründen bei der Stadtplanung auch an Gegenstimmen zu denken. Gegen den erweiterten Bau von Parkflächen spricht, dass Innenstädte nicht zu Betonwüsten verkommen sollten. Mit der gegenwärtig üblichen Betonbauweise wird architektonisch versucht, so dicht und effizient wie möglich zu bauen, um ein Maximum an Profit durch den Wohnungsverkauf zu erreichen. Die Bedürfnisse von Familien, älteren und behinderten Menschen spielen dabei eine sehr untergeordnete Rolle und die Tendenz ist, Hinterhöfe und Gärten abzuschaffen. Ein Gegenbeispiel könnte ein Entwurf aus Israel sein, wo für jedes zu errichtende Gebäude mindestens 10 Prozent Grünfläche erhalten bleiben muss. Das wichtigste Argument für die Förderung von innerstädtischen Grünflächen betrifft jedoch die Umwelt und die Gesundheit der Bewohner. Grünflächen, Parks und Gärten können zu einem gesunden innerstädtischen Klima beitragen und die ohnehin fortschreitende Globalerwärmung mildern. Sie bieten neben gesünderer Luft Rekreationsmöglichkeiten für die Bewohner und sollten nicht einer steigenden Fahrzeugflut geopfert werden. Ein bekanntes Beispiel innerhalb einer Metropole ist die High Line in Manhattan, eine zu grünen Biotopen umfunktionierte Industrietrasse, die mehrere Kilometer Spazierweg anbietet. Alles in allem muss wohl auf einen Kompromiss zwischen dem Wunsch nach wohnungsnaher Fahrzeugunterbringung und der Notwendigkeit umweltfreundlicher Grünflächen hingearbeitet werden. Eine Möglichkeit, die bereits vielfach bei Neubauten verwirklicht wird, ist der Bau von Tiefgaragen. Im Hinblick auf Bestandsbauten müssen sich meiner Meinung nach Stadtplaner wohl eher auf eine überzeugende Lösung für eine bessere ÖPNV-Infrastruktur konzentrieren - eine zukunftsträchtige Aufgabe, die aus Klimaschutzgründen drängt. 372 W
Durch Migrationsbewegungen von außerhalb und Landflucht innerhalb eines Landes ergeben sich für Metropolregionen westlicher Länder ....... Herausforderungen.
stadtbauliche
städtebauliche
städteplanende
städtebauende
Einerseits möchte man aus umweltbezogenen Gründen Grünflächen erhalten, andererseits gehören zur städtischen Infrastruktur zweifelsohne Parkmöglichkeiten. Das ....... beider Positionen soll im Folgenden erörtert werden.
Für und Wider
Kommen und Gehen
Nehmen und Geben
Gute und Böse
Ein wichtiges Argument für die Planung und Beschaffung von mehr ........ ist der verständliche Wunsch von innerstädtischen Wohnungsbesitzern oder -mietern nach wohnungsnaher Unterbringung ihres Fahrzeugs.
Parkplätzer
Parkplätze
Parkplätzen
Parkplätz
Einkauf und Transport schwerer Gegenstände, ....... zum Arbeitsplatz oder der Transport der Kinder zur Kita oder Schule sind alltägliche Aktivitäten, die ohne ein Auto vor der Haustüre weitaus umständlicher zu bewerkstelligen wären.
der Pendel
den Pendeln
die Pendel
das Pendeln
Jeder, der schon einmal Anwohner in einer Fußgängerzone war, kennt die Problematik .................. und der langen Wege zum Autoabstellplatz, die weder familienfreundlich noch behindertengerecht sind.
des Parkens in kurzer Zeit
des kurzen Zeit Parkens
des Kurzzeitparkens
der kurzzeitlichen Parker
So verständlich der Wunsch der Anwohner sein mag, so sehr gilt es, aus Umweltgründen bei der Stadtplanung auch ....... Gegenstimmen zu denken.
an
über
von
mit
Gegen den erweiterten Bau von Parkflächen spricht, dass Innenstädte nicht zu Betonwüsten verkommen ................
können
sollen
möchten
sollten
Mit ........................ Betonbauweise wird architektonisch versucht, so dicht und effizient wie möglich zu bauen, um ein Maximum an Profit durch den Wohnungsverkauf zu erreichen.
die gegenwärtige übliche
der gegenwärtig üblichen
der gegenwärtigen üblichen
den gegenwärtig üblicher
Die Bedürfnisse von Familien, älteren und behinderten Menschen spielen dabei eine sehr untergeordnete Rolle und die Tendenz ist, Hinterhöfe und Gärten ...............................
zu abschaffen
ab zu schaffen
abzuschaffen
ab zuschaffen
Ein Gegenbeispiel könnte ein Entwurf aus Israel sein, wo für jedes ................................ Gebäude mindestens 10 Prozent Grünfläche erhalten bleiben muss.
zu errichtete
errichtende
errichtete
zu errichtende
Das wichtigste Argument für die Förderung von innerstädtischen Grünflächen betrifft jedoch die Umwelt und ......................................................
die Gesundheit von Bewohnern
die Gesundheit der Bewohner
den Gesundheit der Bewohner
die Gesundheit der Bewohnern
Grünflächen, Parks und Gärten können zu ....................................... innerstädtischen Klima beitragen
einem gesunden
einen gesunden
einen gesundem
ein gesundes
und die ................ fortschreitende Globalerwärmung mildern.
bis dahin
vorhin
ohnehin
wohin
Sie bieten neben gesünderer Luft Rekreationsmöglichkeiten für die Bewohner und sollten nicht ......................................... geopfert werden.
einer steigender Fahrzeugflut
eines steigenden Fahrzeugflut
einem steigenden Fahrzeugflut
einer steigenden Fahrzeugflut
Ein bekanntes Beispiel innerhalb einer Metropole ist die High Line in Manhattan, eine ...................................... Industrietrasse, die mehrere Kilometer Spazierweg anbietet.
zu grünen Biotope umfunktionierte
zu grüne Biotopen umfunktionierte
zu grünen Biotopen umfunktionierte
zu grünen Biotopen umfunktionierten
Alles in allem muss wohl auf einen Kompromiss zwischen ............................ wohnungsnaher Fahrzeugunterbringung und der Notwendigkeit umweltfreundlicher Grünflächen hingearbeitet werden.
dem Wunsch zu
dem Wunsch nach
dem Wunsch für
den Wunsch nach
Eine Möglichkeit, die bereits vielfach bei Neubauten verwirklicht wird, ist ...................................
der Bau von Tiefgaragen
die Bau von Tiefgaragen
der Bau der Tiefgaragen
der Bau von Tiefgarage
Im Hinblick auf Bestandsbauten müssen sich meiner Meinung nach Stadtplaner wohl eher ......................................... für eine bessere ÖPNV-Infrastruktur konzentrieren -
auf einer überzeugenden Lösung
für eine überzeugende Lösung
auf eines überzeugendes Lösung
auf eine überzeugende Lösung
eine .................................... Aufgabe, die aus Klimaschutzgründen drängt.
zukunftsfähige
zukunftsträchtige
zukünftige
zukunftsbewusste
Im Folgenden soll dieses Thema ..................................... erörtert werden.
aus unterschiedlichen Seiten
aus unterschiedliche Perspektiven
aus unterschiedlichen Perspektiven
von unterschiedlichen Perspektiven
Was spricht für Parkplätze und was .....................................?
für Grünflächen
für Grünfläche
für die Grünflächen
für Grunflachen
Dieser Text soll .................................... die Pro- und Kontra-Argumente im Hinblick auf Parkplätze und Grünflächen .........