Menschen und Roboter – Kollegen oder Konkurrenten? (modifiziert)

Lueckentext zum Thema "kohäsive Strukturen" in der deutschen Sprache.

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Menschen und Roboter – Kollegen oder Konkurrenten? (modifiziert)

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Roboter und Computer – ohne sie würde die momentane Arbeitswelt nicht nur ganz anders aussehen, sondern sie würde zusammenbrechen. Denn Roboter haben in den letzten Jahrzehnten nach und nach die Weltwirtschaft und -industrie erobert und halten immer mehr Einzug in unser privates und berufliches Leben. Dabei werden die Roboterkonstruktionen immer menschlicher und intelligenter. Dieser Trend wirkt auf manche Menschen beunruhingend, während andere ihm enthusiastisch folgen. Deshalb stellt sich die Frage, ob und inwieweit Roboter und Menschen in Zukunft kooperieren könnten und sollten.
Während staubsaugende Roboter zuhause oder Bombenentschärfer-Roboter von den meisten Menschen durchaus als nützlich und wenig bedrohlich wahrgenommen werden, wandelt sich diese Empfindung bei den neuesten Roboterentwicklungen. Prophezeite Robotereinsätze als Babysitter und sexuelle Erlebnisse mit Robotern werden oftmals als erschreckend empfunden. Auch als Arbeitskollegen sind Roboter eher gefürchtet. Dies liegt einerseits daran, dass Sie die menschliche Arbeitskraft in vielen Bereichen ersetzen können. Andererseits ist die Kommunikation in der Zusammenarbeit mit vielen Unsicherheiten verbunden. Hinzu kommt die Angst, dass die technische Intelligenz sich über die der menschlichen entwickelt, was mit Risiken für alle Menschen verbunden wäre. Dabei kann es laut dem Roboterexperten Eliezer Yodkowsky sogar so weit kommen, dass intelligente Roboter andere intelligente Roboter ohne Beteiligung des Menschens bauen und die Kontrolle über menschliche Infrastrukturen übernehmen. Der Terminator lässt grüßen.
Abgesehen von der Zukunft in SF-Szenarien werden schon in der Gegenwart immer neue und intelligentere Robotermodelle entwickelt, die beispielsweise auch im Gesundheitssystem, in der Pflege und sogar in der Bildung als Lehrroboter ihren Einsatz finden sollen. Das Zeitalter des Zusammenarbeitens mit Robotern hat schon längst begonnen. Sowohl die Vorstellung, ohne Roboter zu leben, als auch die Gefahr des Kontrollverlustes der Menschen über roboterbasierte Intelligenz wirft zahlreiche Fragen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung und des Umgangs mit Robotern auf.
Insofern gilt es das Pro und Contra der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine aufzulisten und abzuwägen:
Der Einsatz von Robotern hat auf der einen Seite unter anderem folgende Vorteile:
– Produktionsabläufe lassen sich schneller, flexibler und nahezu frei von menschlichen Fehlern gestalten.
– Hohe Lohnkosten und Sozialabgaben können seitens des Unternehmens gespart werden.
– Der Arbeitseinsatz ist auch an für den Menschen gefährlichen Stellen möglich.
– Roboter können Arbeiten mit einer überaus hohen Genauigkeit durchführen.
Andererseits besteht beim übermäßigen Einsatz von Robotern auch die Gefahr, dass:
– der technische Fortschritt weiterhin eine große Anzahl an Arbeitsplätzen minimiert,
– die Robotertechnik außer Kontrolle gerät
– und die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine von zahlreichen, teils gefährlichen Missverständnissen, geprägt sein kann.
   Abgesehen von      Andererseits      Auch      auf der einen Seite      Dabei      Denn      Deshalb      Dies      Dieser      Hinzu      Insofern      ohne sie      sondern sie      und      Während   
Roboter und Computer – würde die momentane Arbeitswelt nicht nur ganz anders aussehen, würde zusammenbrechen. Roboter haben in den letzten Jahrzehnten nach und nach die Weltwirtschaft und -industrie erobert und halten immer mehr Einzug in unser privates und berufliches Leben. werden die Roboterkonstruktionen immer menschlicher und intelligenter. Trend wirkt auf manche Menschen beunruhingend, während andere ihm enthusiastisch folgen. stellt sich die Frage, ob und inwieweit Roboter und Menschen in Zukunft kooperieren könnten und sollten.
staubsaugende Roboter zuhause oder Bombenentschärfer-Roboter von den meisten Menschen durchaus als nützlich und wenig bedrohlich wahrgenommen werden, wandelt sich diese Empfindung bei den neuesten Roboterentwicklungen. Prophezeite Robotereinsätze als Babysitter und sexuelle Erlebnisse mit Robotern werden oftmals als erschreckend empfunden. als Arbeitskollegen sind Roboter eher gefürchtet. liegt einerseits daran, dass Sie die menschliche Arbeitskraft in vielen Bereichen ersetzen können. ist die Kommunikation in der Zusammenarbeit mit vielen Unsicherheiten verbunden. kommt die Angst, dass die technische Intelligenz sich über die der menschlichen entwickelt, was mit Risiken für alle Menschen verbunden wäre. kann es laut dem Roboterexperten Eliezer Yodkowsky sogar so weit kommen, dass intelligente Roboter andere intelligente Roboter ohne Beteiligung des Menschens bauen und die Kontrolle über menschliche Infrastrukturen übernehmen. Der Terminator lässt grüßen.
der Zukunft in SF-Szenarien werden schon in der Gegenwart immer neue und intelligentere Robotermodelle entwickelt, die beispielsweise auch im Gesundheitssystem, in der Pflege und sogar in der Bildung als Lehrroboter ihren Einsatz finden sollen. Das Zeitalter des Zusammenarbeitens mit Robotern hat schon längst begonnen. Sowohl die Vorstellung, ohne Roboter zu leben, als auch die Gefahr des Kontrollverlustes der Menschen über roboterbasierte Intelligenz wirft zahlreiche Fragen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung und des Umgangs mit Robotern auf.
gilt es, das Pro und Contra der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine aufzulisten und abzuwägen:
Der Einsatz von Robotern hat unter anderem folgende Vorteile:
– Produktionsabläufe lassen sich schneller, flexibler und nahezu frei von menschlichen Fehlern gestalten.
– Hohe Lohnkosten und Sozialabgaben können seitens des Unternehmens gespart werden.
– Der Arbeitseinsatz ist auch an für den Menschen gefährlichen Stellen möglich.
– Roboter können Arbeiten mit einer überaus hohen Genauigkeit durchführen.
besteht beim übermäßigen Einsatz von Robotern auch die Gefahr, dass:
– der technische Fortschritt weiterhin eine große Anzahl an Arbeitsplätzen minimiert,
– die Robotertechnik außer Kontrolle gerät
die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine von zahlreichen, teils gefährlichen Missverständnissen, geprägt sein kann.